The proposed deal would see all migrants travelling to Greece from Turkey sent back.
In return it is thought the EU might offer Turkey financial aid and visa-free access to Schengen countries.
German Chancellor Angela Merkel said that Turkey had to meet international standards of protection for all migrants, Reuters reports.
She said that legal resettlement of Syrian refugees from Turkey to the EU under the deal could start a few days after the first returns from Greece.
- However, she added that the EU needed to be ready to start returning migrants from Greece to Turkey rapidly to avoid a "pull factor" creating a surge of migrants before the new system takes effect.
- Lithuanian President Dalia Grybauskaite has warned that the plan to return people to Turkey is "on the edge of international law" and difficult to implement.
Mr Davutoglu has said he will not accept Turkey becoming an "open prison" for migrants.
To meet concerns over the plan's legality, the leaders discussed providing assurances that each person claiming asylum will be given a full hearing in Greece, the BBC's Damian Grammaticas reports from Brussels.
French President Francois Hollande warned that "I cannot guarantee that there will be a happy outcome" to the search for a solution.
Since January 2015, a million migrants and refugees have entered the EU by boat from Turkey to Greece. More than 132,000 have arrived this year alone.
Tens of thousands are now stuck in Greece as their route north has been blocked...
BBC
18/3/16
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***[GREECE recognized this country with the name "FYROM"]
***[UN resolution A/RES/47/225 of 8 April 1993]
***El Kratos uses the recognized name FYROM.
By using El Kratos, you agree to the U.N. Charter in this issue.
***[UN resolution A/RES/47/225 of 8 April 1993]
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EU-Türkei-Abkommen: Alle Last liegt bei den Griechen ...
ReplyDeleteDrei Seiten lang ist das Dokument, über das die EU-Staats- und Regierungschefs am heutigen Freitag mit dem türkischen Premierminister Ahmet Davutoglu verhandeln. Der Entwurf trägt den Titel „97/2016 Türkei-EU-Statement“. Kundige Beobachter in Brüssel fassten es am Donnerstag so zusammen: „Die armen Griechen. Die müssen jetzt dafür sorgen, dass sich die EU nicht mit Grundrechtsbrüchen die Hände schmutzig macht und dass trotzdem keine Flüchtlinge mehr ein Bleiberecht in der EU bekommen.“
Zur Erläuterung: Die Türkei hatte – auf Anregung Angela Merkels – den EU-Staaten ein Angebot zur Zusammenarbeit in der Flüchtlingspolitik unterbreitet. Alle Flüchtlinge, die von Juni an über die Türkei nach Griechenland gelangen, nimmt das Land künftig wieder zurück. Damit die „Übereinstimmung mit internationalen Standards“, wie etwa der Anspruch auf individuelle Prüfung eines Asylverfahrens, gewährleistet ist, werden die Asylanträge künftig in Griechenland geprüft. Ein mutiges Unterfangen, angesichts der Erfahrungen mit der griechischen Verwaltung. Immerhin will die EU helfen. Griechenland wird also Europas neue Hinterlandmauer im Mühen gegen den Zuzug von Flüchtlingen. Die Griechen tragen der Europäer Last in der Flüchtlingskrise. Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite gab schon zu bedenken, der ganze Plan bewege sich „am Rande des internationalen Rechts“.
Der zweite Lastenträger ist die Türkei. Kernelement: Vorübergehend nimmt die EU für jeden aus Griechenland in die Türkei abgeschobenen Syrer einen syrischen Flüchtling aus der Türkei auf. Eine „vorübergehende und außergewöhnliche Maßnahme“, wie es im Entwurf heißt. Außergewöhnlich ist auch die Verteilung. Sie erfolgt per Quote. Die aber ist im Osten nicht beliebt. Deshalb zieht sich die EU auf einen Beschluss zur Umsiedlung von Flüchtlingen aus UN-Lagern vom vorigen September zurück: 18 000 Flüchtlinge wären über diesen Mechanismus noch zu verteilen. Nicht viel angesichts der Tatsache, dass in Brüssel auch mal über die freiwillige Aufnahme von bis zu 400 000 Flüchtlingen aus der Türkei spekuliert wurde......fr-online.de