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Nach der Flutkatastrophe sehen die betroffenen Bundesländer erhöhte Corona-Risiken, weil sich Menschen bei Hilfsaktionen oder in Notunterkünften anstecken könnten.
«Derzeit kommen viele Menschen auf engstem Raum zusammen, um die Krise gemeinsam zu bewältigen. Wir müssen jetzt aufpassen, dass die Bewältigung der Katastrophe nicht zu einem Superspreader-Event wird», sagte David Freichel vom Corona-Kommunikationsstab der Staatskanzlei in Rheinland-Pfalz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
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