Thursday, February 19, 2015

Greece requests six-month loan extension offering concessions, Germany objects

Greece formally requested a six-month extension to its euro zone loan agreement today, offering major concessions as it raced to avoid running out of cash within weeks, but immediately ran into strong objections from EU paymaster Germany.

Berlin's finance ministry described the Greek proposal as "not a substantial solution" as it failed to fulfil conditions of an EU/IMF bailout programme which leftist Prime Minister Alexis Tsipras had promised to ditch when he won an election last month.

With the programme due to expire in little more than a week, Athens urgently needs to secure a financial lifeline to keep the country afloat beyond late March.

Euro zone finance ministers will meet on Friday afternoon in Brussels to consider the request, the chairman of their Eurogroup, Jeroen Dijsselbloem, said in a tweet. That raised hopes of a deal to avert possible bankruptcy and a Greek exit from the 19-nation currency area.

But such hopes soon began to fade when the German Finance Ministry poured cold water on the Greek request made in a letter to Dijsselbloem for an extension to its "Master Financial Assistance Facility Agreement" with the euro zone.

Berlin has led sceptical euro zone governments in demanding that Greece keeps promises made by a previous conservative-led government to implement tough austerity policies and painful economic forms.

Finance Ministry spokesman Martin Jaeger repeated German objections to Greek plans to seek a "bridge" deal covering funding while sidestepping austerity issues.

"The letter from Athens is not a proposal that leads to a substantial solution," Jaeger said in a statement. "In truth it goes in the direction of a bridge financing, without fulfilling the demands of the programme."

The letter did not meet the criteria agreed by the Eurogroup of euro zone finance ministers on Monday, he added.

In Athens, a government official said Greece was proposing different terms from its current bailout obligations.

  [buenosairesherald.com]
19/2/15
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4 comments :

  1. Berlin rejette la demande d’aide de la Grèce...

    Le ministère des Finances allemand a rejeté jeudi la demande déposée par la Grèce d’extension de l’aide de ses partenaires européens, estimant qu’elle ne représentait «pas une solution substantielle» et ne répondait pas aux critères fixés par la zone euro.

    «La lettre en provenance d’Athènes n’est pas une proposition substantielle de solution», a commenté Martin Jäger, porte-parole de Wolfgang Schäuble, ministre des Finances, dans un bref communiqué. «En vérité, elle vise à obtenir un financement-relais, sans remplir les exigences du programme. Le courrier ne remplit pas les critères définis lundi par l’Eurogroupe», a -t-il poursuivi......................http://www.lesoir.be/799164/article/actualite/union-europeenne/2015-02-19/berlin-rejette-demande-d-aide-grece
    19/2/15

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  2. Finanzminister Schäuble: „Der Brief aus Athen ist kein substantieller Lösungsvorschlag“...

    Ein neuer Hilfsantrag Griechenlands zeigt: Athen lehnt zentrale Reformauflagen weiterhin ab. Finanzminister Schäuble spricht sich klar gegen den Antrag aus. Für Freitag haben die Euro-Finanzminister eine Sondersitzung einberufen.

    Der lange erwartete Brief der griechischen Regierung an die Europäische Union bringt keine Einigung. Griechenland bittet die EU in diesem Brief um weitere finanzielle Unterstützung - doch die Regierung lehnt die Spar- und Reformauflagen weiter ab.

    Die Bundesregierung kann sich mit diesen Vorschlägen nicht anfreunden. „Der Brief aus Athen ist kein substantieller Lösungsvorschlag“, erklärte der Sprecher von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, Martin Jäger, am Donnerstag in Berlin. Der Antrag ziele vielmehr „auf eine Brückenfinanzierung, ohne die Anforderungen des Programms zu erfüllen.“ Das Schreiben entspreche nicht den Kriterien, die am Montag beim Treffen der Euro-Finanzminister vereinbart worden seien.
    „Keine Verlängerung des Memorandums“

    Athen hatte am Vormittag einen Brief nach Brüssel geschickt, in dem die Regierung schreibt, sie erkenne die finanziellen und prozeduralen Inhalte des bestehenden Rettungsprogramms als bindend an. Zudem akzeptiere die Regierung die finanziellen Verpflichtungen gegenüber allen Gläubigern. Neue Maßnahmen der Regierung müssten voll durchfinanziert sein. Griechenland werde während der sechs Monate eng mit den Partnern zusammenarbeiten, damit keine einseitigen Reformen ergriffen werden, welche die Haushaltsziele, die wirtschaftliche Erholung oder die finanzielle Stabilität des Landes gefährdeten..............................http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenland-lehnt-spar-und-reformauflagen-weiter-ab-13437568.html
    19/2/15

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  3. Griechenland-Rettung völlig offen: Schäuble lehnt Antrag aus Athen ab...

    Deutschland stellt sich gegen den Athener Vorschlag zur Verlängerung von Finanzhilfen. Der Brief sei kein wirklicher Lösungsvorschlag, sagt der Sprecher von Finanzminister Schäuble. Nachbessern wollen die Griechen nicht.

    Neue Wende im griechischen Schuldendrama: Die Bundesregierung hat am Donnerstag Hoffnungen der Athener Regierung auf grünes Licht für eine Verlängerung der Finanzhilfen platzen lassen. „Der Brief aus Athen ist kein substantieller Lösungsvorschlag“, erklärte der Sprecher von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Der Antrag ziele vielmehr „auf eine Brückenfinanzierung, ohne die Anforderungen des Programms zu erfüllen“. Das Schreiben entspreche nicht den am Montag in der Euro-Gruppe vereinbarten Kriterien......................http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenland-rettung-voellig-offen-schaeuble-lehnt-antrag-aus-athen-ab/11395230.html
    19/2/15

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  4. Reaktionen in Griechenland: Wolfgang Schäuble als Geiselnehmer...

    Deutschland sagt Nein zum Athener Lösungsvorschlag des Schuldenstreits und viele Griechen schäumen vor Wut. Sie fragen: Will die Regierung in Berlin uns erniedrigen?

    Nur Sekunden dauerte es, bis Tausende in Griechenland die einschlägigen Bilder über die sozialen Medien verbreiteten. Eine der heftigsten Karikaturen nahm sich den deutschen Finanzminister vor, allerdings nicht mit der üblichen NS-Symbolik, sondern in der Ikonografie des "Islamischen Staates" (IS).

    Man sieht eine verängstigte Comicfigur auf Knien im orangefarbenen Anzug, mit dem mehrfach IS-Geiseln in Videos gezeigt wurden, darauf die Aufschrift: Griechenland. Daneben ein Mann mit schwarzer Maske im Rollstuhl. Durch den Sehschlitz erkennt man die Wolfgang-Schäuble-Brille. Er hält dem Knienden ein Messer an die Kehle..............http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/wolfgang-schaeuble-griechenland-reaktionen-yannis-varoufakis
    19/2/15

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