Die USA bedauern den Entzug ihres Stimmrechts bei der UNESCO, wollen aber die Zusammenarbeit mit dieser Organisation fortsetzen.
Das erklärte US-Außenministeriumssprecherin Jennifer Psaki am Freitag in Washington. „Es sei betont, dass der Verlust des Stimmrechts in der Generalkonferenz noch keinen Ausschluss bedeutet. Die USA sind gewillt, ihre Kontakte mit der UNESCO nach Kräften fortzusetzen.
Wir werden unseren Sitz und unsere Stimme als gewähltes Mitglied des Exekutivrates bis 2015 beibehalten“, sagte Psaki.
Die UNESCO hatte den USA das Stimmrecht entzogen, weil Washington seit zwei Jahren keine Mitgliedsbeiträge zahlt. Die USA stellten die Finanzierung der Organisation im Jahr 2011 aus Protest gegen die Aufnahme der Palästinensischen Autonomiegebiete in die UNESCO ein. Da der US-Beitrag rund 22 Prozent des Haushalts der Organisation ausmachte, musste sie einige Programme schließen, die auf Initiative der USA umgesetzt wurden.
de.ria.ru
8/11/13
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Das erklärte US-Außenministeriumssprecherin Jennifer Psaki am Freitag in Washington. „Es sei betont, dass der Verlust des Stimmrechts in der Generalkonferenz noch keinen Ausschluss bedeutet. Die USA sind gewillt, ihre Kontakte mit der UNESCO nach Kräften fortzusetzen.
Wir werden unseren Sitz und unsere Stimme als gewähltes Mitglied des Exekutivrates bis 2015 beibehalten“, sagte Psaki.
Die UNESCO hatte den USA das Stimmrecht entzogen, weil Washington seit zwei Jahren keine Mitgliedsbeiträge zahlt. Die USA stellten die Finanzierung der Organisation im Jahr 2011 aus Protest gegen die Aufnahme der Palästinensischen Autonomiegebiete in die UNESCO ein. Da der US-Beitrag rund 22 Prozent des Haushalts der Organisation ausmachte, musste sie einige Programme schließen, die auf Initiative der USA umgesetzt wurden.
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