Berlin befürchtet eine neue Eskalation in der Golfregion nach der Ermordung des Atomphysikers Fakhrizadeh-Mahabadi im Iran, teilte der Pressedienst des Auswärtiges Amts mit.
Deutschland habe noch keine eigenen Informationen über den Vorfall. Es sei jedoch bereits klar, dass der Angriff auf Fakhrizadeh-Mahabadi die Situation in der Region erneut verschlechtern werde, so der Pressedienst.
Es sei jetzt wichtig, die Verhandlungsmöglichkeiten mit dem Iran vor dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten zu erhalten, damit der Streit um das iranische Atomprogramm durch Verhandlungen beigelegt werden könne, so das Ministerium. Somit fordert Berlin alle Teilnehmer auf, keine Schritte zu unternehmen, die zu einer weiteren Eskalation der Situation führen könnten.
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