Ungarn und Polen möchten den Flüchtlingszustrom über die sogenannte Balkan-Route durch Zäune und Wälle an der Nordgrenze Griechenlands stoppen.
"Wir treten weiterhin für eine neue Verteidigungslinie an der bulgarisch-griechischen und EJRM-griechischen Grenze ein", sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban am Montag bei einem Treffen mit seiner polnischen Kollegin Beata Szydlo in Budapest.
Die Flüchtlingskrise sei "nicht innerhalb der Grenzen der EU" zu lösen, meinte die Politikerin.
Orban erklärte, Griechenland könne Europa nicht schützen. "Läge es an uns Mitteleuropäern, hätten wir schon längst die Gegend dort abgeriegelt", fügte der rechts-konservative Regierungschef hinzu. Ungarn und Polen sind ebenso wie Tschechien und die Slowakei gegen Quoten für die Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU. Orban hat sein Land als erster EU-Staat mit Zäunen gegen Flüchtlinge abgeschottet. Damit wurde der Flüchtlingsstrom im Herbst nach Kroatien und Slowenien umgelenkt.
Immer mehr EU-Staaten machen Druck auf Griechenland, seine Grenzen besser zu sichern. Auch Österreich ist Grenzkontrollen an der griechisch-EJRM Grenze nicht abgeneigt. Außenminister Sebastian Kurz schlug vergangene Woche vor, mit Slowenien, Kroatien, Serbien und EJRM zu kooperieren, "um hier gemeinsam den Kern-Schengenraum zu schützen".
[NEWZ.GR]
8/2/16
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Orban erklärte, Griechenland könne Europa nicht schützen. "Läge es an uns Mitteleuropäern, hätten wir schon längst die Gegend dort abgeriegelt", fügte der rechts-konservative Regierungschef hinzu. Ungarn und Polen sind ebenso wie Tschechien und die Slowakei gegen Quoten für die Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU. Orban hat sein Land als erster EU-Staat mit Zäunen gegen Flüchtlinge abgeschottet. Damit wurde der Flüchtlingsstrom im Herbst nach Kroatien und Slowenien umgelenkt.
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[NEWZ.GR]
8/2/16
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