Thursday, July 31, 2014

Ukraine’s Parliament Introduces 1.5% Military Tax

Ukraine’s parliament amended its tax laws to introduce a 1.5-percent military tax based on workers' income, Parliament Speaker Oleksandr Turchynov said Thursday.

“With the goal of providing finances to raise the military capabilities of the state, it is suggested to temporarily introduce a new all-national tax, a military tax through January 1, 2015. This tax will be set at 1.5% from the incomes of individuals from their salaries, as well as from other income, compensation or other monetary awards that are transferred to the taxpayer," the amendment reads.


The Ukrainian government hopes to receive around $240 million in financing from the new tax.

The tax is planned to be applied until the end of this year in addition to the income tax paid by individuals. The funds raised from the tax are to be used to finance the country’s Armed Forces.

Ukraine’s new authorities earlier said the country’s treasury was empty and announced that the government would be cutting back costs. In particular, Kiev developed a sequestration of the budget that applies cuts to social benefits.

In late February, Ukraine’s Cabinet of Ministers announced a “regime of economy” in order to balance its budget.

Kiev has been conducting a special military operation in eastern Ukraine since mid-April. The fighting intensified after Donetsk and Luhansk regions proclaimed themselves independent people’s republics in May. Hundreds of people, including civilians have died in both regions over the past months.

KIEV, July 31 (RIA Novosti)
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4 comments :

  1. Die Ukraine hat eine Kriegsabgabe von 1,5 Prozent auf alle steuerpflichtigen Privateinkommen im Land eingeführt. Diese soll bis zum 1. Januar 2015 gelten.....

    Das beschloss das Parlament in Kiew am Donnerstag mit großer Mehrheit. Mit der Steuer soll die umstrittene «Anti-Terror-Operation» im Osten des Landes finanziert werden.

    Die Rada verabschiedete zudem das angesichts der Krise im Land überarbeitete Budget. Noch vor einer Woche hatten die Abgeordneten neue Steuergesetze zur Finanzierung des Bürgerkrieges in der Ostukraine abgelehnt. Deshalb hatte auch Regierungschef Arseni Jazenjuk seinen Rücktritt erklärt.

    Die Freigabe frischen Geldes für die Militäroperation hatte Jazenjuk als Bedingung für seinen Verbleib im Amt genannt. Das Parlament sprach ihm das Vertrauen aus. Lediglich 16 Abgeordnete stimmten für einen Rücktritt.

    Jazenjuks Rücktritt am Donnerstag vor einer Woche hatte eine Regierungskrise ausgelöst. Präsident Petro Poroschenko hatte ihn mehrfach gebeten, im Amt zu bleiben, um das Land aus der Krise zu führen.

    Poroschenko zeigte sich nun erleichtert angesichts der neuen Finanzierung für den Bürgerkrieg, der das Land aktuell umgerechnet rund 4,5 Millionen Euro am Tag kostet. Beschlossen wurden auch höhere Steuern auf Tabakwaren und auf die Rohstoffförderung.

    «Es gibt in der Weltwirtschaft heute zwei wichtige Nachrichten. Die erste ist, dass Argentinien den Staatsbankrott erklärt hat, die zweite ist, dass die Ukraine keine Pleite erklärt hat und auch nie erklären wird», sagte Jazenjuk. Der kommissarische Regierungschef Wladimir Groisman wechselt wieder auf seinen Posten als stellvertretender Ministerpräsident. (dpa)
    http://www.fr-online.de/ukraine/parlament-in-kiew-ukraine-fuehrt-kriegssteuer-ein,26429068,27996642.html
    31/7/14

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  2. Ucranianos pagarán la matanza de sus compatriotas en el este con su propio dinero...

    Con vistas a hallar fuentes de financiación para un operativo en el este del país que dura ya más de tres meses, el Parlamento ucraniano ha aprobado un nuevo impuesto militar que representa un 1,5 % de los ingresos de sus ciudadanos.

    El nuevo tributo, que estará en vigor hasta el primero de enero de 2015, ayudará al Gobierno ucraniano a recaudar unos 240 millones de dólares adicionales para financiar al Ejército.

    Kiev gasta casi seis millones de dólares diarios para financiar la operación de castigo que lleva a cabo contra el este del país, según ha explicado este jueves el presidente ucraniano, Piotr Poroshenko. La Rada Suprema ha aprobado hoy en una sesión celebrada a puerta cerrada el secuestro del presupuesto al introducir varios recortes en la financiación de institutos de la administración y varios programas estatales. Sin embargo, el Gobierno destina 758 millones de dólares al Ejército y 158 millones a la reparación de las infraestructuras de las regiones de Luganks y Donetsk....................http://actualidad.rt.com/actualidad/view/135609-ucranian-pagaran-matanza-compatriotas-propio-dinero?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=actualidad
    31/7/14

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  3. In der Ukraine wächst die Kritik am Krieg....

    Der ukrainische Präsident Poroschenko gerät immer mehr unter Druck. Nationalisten fordern ein härteres Vorgehen gegen die Separatisten. Doch ein Teil der Bevölkerung hat den Konflikt schlicht satt.

    Nach monatelangen verlustreichen Gefechten formiert sich in der Ukraine eine neue Front gegen die prowestliche Regierung. Es sind Soldatenmütter voller Wut und Angst. "Wir sind gegen die Mobilmachung und den Krieg", rufen aufgebrachte Frauen in vielen Orten der krisengeschüttelten Ex-Sowjetrepublik. Demonstrativ verbrennen sie reihenweise die Einberufungsbescheide ihrer Söhne und Ehemänner, und resolut blockieren sie Straßen und Kasernen.

    Mit der jüngst verkündeten dritten Einberufungswelle im Kampf gegen prorussische Separatisten droht die Stimmung im Land zu kippen. Und eine neue Kriegssteuer von 1,5 Prozent auf alle steuerpflichtigen Privateinkommen dürfte zusätzliches Öl ins Feuer des Aufruhrs gießen.

    Auf der Fernstraße von Kiew nach Tschop bilden die weiblichen Wutbürger an diesem Julitag eine lange Schlange des Protests. In Sprechchören fordern sie, dass ihre Söhne nicht eingezogen werden. Als Schwerpunkte des Widerstands gelten die Regionen der ungarischen und rumänischen Minderheiten im Westen des Landes. In den ungarisch geprägten Kleinstädten Beregowo und Mukatschewo verstehen die Frauen nicht, warum ihre Männer im 1.300 Kilometer entfernten Donezk kämpfen sollen.
    Frauen blockieren Straßen

    In der Heimat von Regierungschef Arseni Jazenjuk, der 1940 von der Sowjetunion angegliederten Bukowina, blockieren die Frauen Dutzende Straßen. 50 Einberufungsbescheide für das 3.000-Einwohner-Dorf Woloka haben die Menschen auf die Beine gebracht. Mehr als 90 Prozent von ihnen haben rumänische Wurzeln. "Wir haben den Krieg nicht gewollt! Sollen doch die hingehen, die da auf dem Maidan in Kiew geschrien haben", sagt eine in Tränen aufgelöste junge Frau im Fernsehen.

    "Keine Bescheide mehr nach Woloka!" fordert die Dorfversammlung ultimativ in einem Brief an das Parlament in Kiew. Eine ältere Frau sagt: "Wir geben unsere Kinder nicht her. Nur über unsere Leichen!"...............http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/3847753/In-der-Ukraine-waechst-die-Kritik-am-Krieg?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/3824780/index.do&direct=3824780
    31/7/14

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  4. Rebels ambush army convoy near crash site...

    Separatist rebels in eastern Ukraine have ambushed a government troop column, killing at least 10 soldiers, close to where flight MH17 crashed.

    A military spokesman confirmed 10 deaths but Ukrainian media say as many as 20 died in the overnight attack.

    The rebels say they destroyed more than 30 vehicles while unverified video shows bodies around a burning vehicle..................http://www.bbc.com/news/world-europe-28599315
    1/8/14

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