Sunday, December 8, 2013

Διαδηλωτές στο κέντρο του Κιέβου αποκαθήλωσαν το άγαλμα του Λένιν. -Συνεχίζονται οι μαζικές διαμαρτυρίες για την απόρριψη της Ουκρανίας από΄την Ε.Ε.



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Το άγαλμα του Λένιν στο κέντρο του Κιέβου, που φέρει συμβολική σημασία καθώς υποδεικνύει την κοινή ιστορία της Ουκρανίας με τη Ρωσία, έριξαν διαδηλωτές οργισμένοι με την κυβερνητική στροφή στη Μόσχα και την απόρριψη της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Διαδηλωτές έσπασαν με σφυριά κομμάτια του αγάλματος, λίγες ώρες αφότου η πλατεία Ανεξαρτησίας του Κιέβου είχε «πλημμυρίσει» ξανά με δεκάδες χιλιάδες πολίτες που ζητούσαν την παραίτηση του προέδρου Βίκτορ Γιανούκοβιτς.


Ανταποκριτής του Reuters μετέδωσε πως διαδηλωτές αποκαθήλωσαν το άγαλμα χρησιμοποιώντας μεταλλικούς μοχλούς και σκοινί, και στη συνέχεια άρχισαν να σπάνε με σφυριά τα κομμάτια στέλνοντας μήνυμα στον Ουκρανό πρόεδρο και το Κρεμλίνο, το οποίο πιέζει το Κίεβο να ενταχθεί στη δική του τελωνειακή ένωση με πρώην σοβιετικές δημοκρατίες.



  • Από τις Βρυξέλλες ανακοινώθηκε σήμερα ότι ο πρόεδρος της Ευρωπαϊκής Επιτροπής Ζοζέ Μανουέλ Μπαρόζο συμφώνησε με τον πρόεδρο της Ουκρανίας Βίκτορ Γιανουκόβιτς για την πραγματοποίηση την ερχόμενη εβδομάδα αποστολής συμφιλίωσης της επικεφαλής της ευρωπαϊκής διπλωματίας Κάθριν Αστον στο Κίεβο.

Το αντικείμενο της επίσκεψης της κας Αστον συζητήθηκε κατά τη διάρκεια τηλεφωνικής συνομιλίας στην οποία ο κ. Μπαρόζο "επέμεινε στην ανάγκη εξεύρεσης πολιτικής λύσης στην ένταση στην Ουκρανία με την έναρξη διαλόγου με την αντιπολίτευση και την κοινωνία των πολιτών", αναφέρεται στην ανακοίνωση της Ευρωπαϊκής Επιτροπής.

mme.gr
8/7/13
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6 comments :

  1. Staatsanwaltschaft spricht vom „Versuch eines Staatsstreichs“.......

    09.12.2013 · Die ukrainische Opposition besetzt das Regierungsviertel in Kiew. Nun ermittelt der Inlandsgeheimdienst, der staatsanwaltliche Befugnisse besitzt, gegen führende Oppositionelle wegen des Verdachts, „einen Staatsstreich zu planen“.

    In der Ukraine haben die Sicherheitsbehörden Ermittlungen gegen die Opposition wegen angeblichen Umsturzversuchs eingeleitet. Auslöser der am Sonntag verkündeten Maßnahme könnte der Aufruf des früheren Außenministers Arseni Jazenjuk zur Blockade des Regierungsviertels in Kiew gewesen sein.

    Der mit staatsanwaltlichen Befugnissen ausgestattete Inlandsgeheimdienst SBU teilte nach Angaben der Agentur Interfax mit, dass ein versuchter Staatsstreich mit fünf bis zehn Jahren Gefängnis bestraft werden könne. Es wurden keine Angaben darüber gemacht, gegen wen die Justiz ermittelt.

    Bei den nunmehr seit knapp drei Wochen andauernden Massenkundgebungen protestieren Regierungsgegner gegen den prorussischen Kurs der ukrainischen Staatsführung. Auslöser war die Entscheidung von Staatspräsident Viktor Janukowitsch, auf Drängen Russlands ein Abkommen zur Annäherung an die EU vor der geplanten Unterzeichnung platzen zu lassen.
    Europäische Union will vermitteln

    Die Europäische Union kündigte erstmals eine Vermittlungsmission in der Hauptstadt der früheren Sowjetrepublik an. Die EU-Kommission kündigte am Sonntag an, dass die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton in Kürze zu Gesprächen nach Kiew reisen werde. Sie wolle dort helfen, nach einem Weg aus der politischen Krise zu suchen, hieß es in Brüssel........http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/protest-in-der-ukraine-staatsanwaltschaft-spricht-vom-versuch-eines-staatsstreichs-12701670.html
    9/12/13

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  2. Ashton reist nach KiewOpposition um Klitschko baut Barrikaden....

    Im ukrainischen Machtkampf verlegt die Regierung weitere Soldaten als Drohkulisse nach Kiew. Zudem leiten die Behörden Ermittlungen gegen die proeuropäische Opposition ein. EU-Außenbeauftragte Ashton will vermitteln.

    KiewNach einer Großkundgebung mit Hunderttausenden Demonstranten in Kiew hat die ukrainische Opposition mehrere Regierungsgebäude in der Hauptstadt mit Barrikaden blockiert. Die proeuropäischen Anhänger um Boxweltmeister Vitali Klitschko versperrten Straßen und Gehwege mit Holzstämmen, Privatautos und Zelten. Das Innenministerium verlegte am Montag wegen der andauernden Proteste 700 zusätzliche Mitglieder einer Sondereinheit nach Kiew............http://www.handelsblatt.com/politik/international/ashton-reist-nach-kiew-opposition-um-klitschko-baut-barrikaden/9191888.html
    9/12/13

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  3. Ukraine police dismantle Kiev protest camps...

    Ukrainian police have begun dismantling protest camps in front of government buildings in Kiev.

    The protesters, who are demanding the government's resignation, had been given until Tuesday to leave. No clashes have been reported.

    Opposition leaders have urged their supporters to defend Independence Square, the main site of the protest.

    The tense stand-off follows weeks of demonstrations after a U-turn on a free-trade deal with the EU.

    President Viktor Yanukovych has said he will discuss the crisis with three former presidents on Tuesday to try to find a compromise.

    The protesters have given Mr Yanukovych 48 hours to dismiss the government and are demanding new elections for the presidency and government.

    They are blockading government buildings with cars, barricades and tents.

    The demonstrators have condemned Mr Yanukovych for refusing to sign an association agreement with the EU last month. He said he shelved it because it would put trade with Russia at risk.

    EU foreign policy chief Catherine Ashton will be in Ukraine on Tuesday and Wednesday "to support a way out of the political crisis".
    http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-25307255
    9/12/13

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  4. Two thousand soldiers deployed in Kiev to maintain law and order...

    Center of the Ukrainian capital, Kiev has been blocked by protesters, who since the 21st of November are continuing with their protests in reply to the authorities' decision to suspend an association agreement with the EU.

    Vehicular traffic in the city center has been virtually paralyzed; the opposition has occupied the mayor's office and the trade union building. They are demanding of premature presidential and parliamentary elections and of the government’s resignation. By Monday morning, the protesters managed to spread out their barricades, blocking a city quarter housing several government buildings. About 2 thousand interior ministry troops have been deployed to maintain law and order in Kiev.
    Read more: http://indian.ruvr.ru/news/2013_12_09/Two-thousand-soldiers-deployed-in-Kiev-to-maintain-law-and-order-1044/
    9/12/13

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  5. Kiev: la police reprend le contrôle du quartier gouvernemental....

    Les forces de l'ordre ukrainiennes ont repris le contrôle du quartier gouvernemental de Kiev, théâtre d'importantes manifestations populaires, rapportent mardi les médias ukrainiens.

    Dans la nuit de lundi à mardi, les policiers ont repoussé les manifestants des rues centrales de la capitale. Les protestataires ont reculé vers la Place de l'Indépendance (Maïdan Nezalejnosti), berceau de la "révolution orange" de 2004 et cœur de la contestation actuelle. Cinq cordons de sécurité ont été installés dans le quartier gouvernemental, et une vingtaine d'autobus de police se trouvent sur place.

    Depuis le 21 novembre, l'Ukraine connaît une vague de contestation populaire déclenchée par la décision du pouvoir de suspendre le processus d'association avec l'Union européenne. Le 1er décembre, les protestataires ont pris le contrôle des locaux de la mairie de Kiev, qu'ils occupent jusqu'à présent.

    Dimanche 8 décembre, l'opposition a organisé une vaste manifestation dans la capitale pour réclamer la destitution du président Viktor Ianoukovitch et la démission du gouvernement en place, ainsi que la tenue d'élections présidentielle et parlementaires anticipées. Les leaders de l'opposition ont alors appelé les manifestants à bloquer le quartier gouvernemental.
    http://fr.ria.ru/world/20131210/199981699.html
    10/12/13

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  6. Ukraine: Janukowitsch bietet Freilassung inhaftierter Demonstranten...

    Gespanntes Warten in Kiew: Auf dem Maidan ist es ruhig, nun beginnt das politische Feilschen. Der Präsident will einen Runden Tisch, Klitschko aber bleibt hart.

    Der ukrainische Präsident bemüht sich offenbar um eine Verhandlungslösung: Viktor Janukowitsch ist bereit, sich für die Freilassung inhaftierter Demonstranten einzusetzen. Er habe die Staatsanwaltschaft angewiesen, einige von ihnen wieder freizulassen, sagte er nach einem Treffen mit dreien seiner Amtsvorgänger. Einer der drei, Leonid Krawtschuk, bestätigte das. Es sei aber nicht klar, ob der Präsident dies einseitig anordnen könne.

    Die Freilassung der Demonstranten, die nach den jüngsten Zusammenstößen mit der Polizei festgenommenen worden waren, ist eine der zentralen Forderungen der Opposition.

    Bei der Begegnung mit Krawtschuk, Kutschma und Juschtschenko äußerte Janukowitsch seine Unterstützung für einen Runden Tisch mit der Opposition. Die aber lehnt ab. "Ein Runder Tisch passt nicht in eine viereckige Gefängniszelle", sagte der Parteiführer und frühere Außenminister Arseni Jazenjuk mit Blick auf die inhaftierte Exregierungschefin Julija Timoschenko.

    Oppositionsführer Vitali Klitschko sagte nach Angaben von ZEIT ONLINE auf einer Pressekonferenz, er sei an sich sofort bereit, mit Janukowitsch zu verhandeln. Bedingung sei aber nach wie vor der Rücktritt der Regierung. Das lehnte der Präsident bisher ab.

    Janukowitsch verurteilte die Revolutionsaufrufe der Opposition als "Gefahr für die nationale Sicherheit", kündigte gleichzeitig jedoch an, dass vermutlich am Mittwoch eine hohe Delegation aus Kiew zu Gesprächen mit der EU-Kommission nach Brüssel reisen werde. Mit welchem genauen Auftrag und Ziel, blieb zunächst offen.

    Ashton für zwei Tage in der Ukraine......http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-12/ukraine-janukowitsch-freilassung-demonstranten
    10/12/13

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